Fünf Gründungsmitglieder noch immer aktiv
Am vergangenen Samstag, den 26. Juli 2014, feierte die Abteilung Freizeitsport mit einem beonderen Erlebnis ein besonderes Ereignis. Das 20-jährige Bestehen einer immer fröhlichen Gruppe von Sportlern in einer sehr breiten Alterssturktur, denen man den Spaß am Freizeitsport ansehen kann.
Die beiden Abteilungsverantwortlichen Hartmut P. und Erwin H., die neben drei weiteren Mitgliedern auch zu den Gründern der Abteilung gehören, haben sich etwas ganz besonderes ausgedacht. Einen kulinarischen Rundgang durch Wald und Wiese rund um den Kühkopf.
Man traf sich zum HIGH NOON pünktlich an der Altrheinbrücke in Erwelle und wurde mit einem kleinen Empfang im Pavilion begrüßt. Dort gab es neben einem Glas Sekt auch ein "Amuse Geule". um treu dem Motto, nun etwas gestärkt, ein erstes Teilstück der geplanten Strecke zurücklegen zu können.
Der Weg führte uns nun nach Stockstadt in den "Fuchsbau", wo wir idyllisch am Altrhein bereits erwartet wurden. Neben einigen Durstlöschern war dort bereits ein "kleine" Platte mit einigen Leckereien vorbereitet, die darauf wartete, verzehrt zu werden, was auch problemlos gelungen ist.
Unser nächstes Ziel befand sich am Hofgut Guntershausen, welches wir nach einem weiteren Fußmarsch ereicht haben. Auch dort wurden wir, dank perfekter Organisation, bereits erwartet. Auch ist hier der nächste FZSler zu uns gestoßen. Neben einigen kühlen Getränken, wurden wir auch mit dem "SAUGUT Sportlergeist" begrüßt.
Nach dieser kurzen Rast machten wir uns auf das vorletzte Teilstück durch die Streuobstwiesen vorbei am Forsthaus, zu unserem Sportkameraden Rudi M. wo wir bereits mit Kaffee und Kuchen erwartet wurden. Auch hier wurde unsere Runde wieder erweitert, denn zwei weitere FZSler stießen zu uns und haben sich uns für den restlichen Abend angeschlossen. Dort haben wir frisch gestärkt und etwas erholt noch eine Fertigkeitsprüfung mit Bällen unterschiedlicher Größe und Form absolviert.
Gegen 18 Uhr haben wir unser Ziel des heutigen Tages erreicht und konnten nun endlich einen schattigen Sitzplatz unter dem großen Schirm im Hof der Gaststätte "Zum Deutschen Haus" ergattern, denn die Sonne hatte heute wohl Geburtstag und hat sich den ganzen Tage von ihrer besten Seite gezeigt. Hier stießen im Laufe des Abends noch drei weitere FZSler zu uns, um den Kreis weiter zu komplettieren.
Nach den ersten kühlen Getränken und einer kurzen Ansprache durch den Abteilungsverantwortlichen Hartmut P., der chronologisch etwas aus den letzten 20 Jahren des Freizsportes zu berichten hatte, ergriff die 1. Vorsitzende des TV Erfeldden Frau Rosemarie Müller das Wort. Auch sie wußte einiges aus der Vergangenheit, aber auch aus der Gegenwart zu berichten und war voll des Lobes über die Abteilung Freizeitsport, da sich diese eigentlich durch freigewordene Ressourcen in der Großsporthalle zusammengefunden hat. Sie lobte neben den sportlichen Aktivitäten auch die regelmäßigen gesellschaftlichen Ereignisse und die vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten bei Veranstaltungen des Vereins sowie die große Spanne in der Alterstruktur, welche ein Garant für das Fortbestehen einer solchen Abteilung sein wird. Abschließend überreichte sie im Namen des Vorstandes noch ein Geschenk zum Jubiläum. Danach hat uns die Inhaberin der Gaststätte "Zum Deutschen Haus" Ilse M. eine wundervolle Auswahl exquisiter Speisen dargereicht, welche regen Zuspruch fanden und auch schnell die Mägen der Anwesenden.
Während uns den ganzen Abend Musik begleitete und auch in einer Endlosschleife eine Bildpräsentation der FZSler der vergangenen 20 Jahre, auf denen sich sehr viele der Anwesenden wiederfanden, brach nun langsam die Dämmerung herein. Zwischendurch wurde noch ein tolles Quiz, das Gründungsjahr 1994 betreffend, gespielt. Da es hier zu einem Gleichstand bei Platz 2 und 3 kam, mußte nun ein uns bekanntes Spiel das Stechen entscheiden. Das Kronkorkenwerfen, allen bekannt aus der dritten Halbzeit in unseren Übungsstunden.
Nach über 12 Stunden und tollen Erlebnissen, welche sicherlich nachhaltig schöne Erinnerungen im Gedächtnis bleiben lassen, hat sich die gesellige Runde spät nach Mitternacht aufgelöst.
Abschließend noch einmal unser Dank allen, die sich aktiv eingebracht haben, sei es als Organisator, Helfer, Denker und Lenker oder als Gastgeber. Wir denken nun bereits an 2019, denn auch dann muss wieder gefeiert werden.
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